Dieser Tag der Achtsamkeit bietet eine gute Gelegenheit, einmal längere Zeit gemeinsam mit der Sangha zu praktizieren. Vielleicht gelingt es uns dann in dieser hilfreichen Umgebung, nicht nur bei den eigentlichen Programmpunkten wie Meditation, Gehmeditation und Mittagessen achtsam zu sein, sondern auch bei den „kleinen Dingen“ zwischendurch wie aufstehen, niedersetzen, Körper strecken und Beine massieren. Das hilft uns, mehr Achtsamkeit in unseren Alltag zu bringen.
Auf dem Programm stehen an diesem Tag der Achtsamkeit Meditation im Sitzen, Gehmeditation in den Westpark, eine Gesprächsrunde sowie achtsames Mittagessen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er spricht über unsere Beziehungen und wie falsche Wahrnehmungen, Angst und Wut ihnen schaden und wie wir sie mit Mitgefühl, tiefem Zuhören und liebevollem Sprechen heilen können.
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