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Tag der Achtsamkeit mit Übertragung der Fünf Achtsamkeitsübungen

Am 18. Januar bieten wir im Rahmen des Tages der Achtsamkeit eine Zeremonie zur Übertragung der Fünf Achtsamkeitsübungen an. Thay fordert uns auf, unsere Lebensweise so zu ändern, dass sie mehr von Achtsamkeit, Frieden und Liebe geprägt ist. Die Fünf Achtsamkeitsübungen geben uns konkrete Orientierung und Unterstützung dabei. Ich freue mich, dass sich wieder einige von uns entschlossen haben, sich auf diesen Weg zu begeben und dies durch die feierliche Annahme der Achtsamkeitsübungen vor sich selber und der Sangha zu bekräftigen.

Wer die Achtsamkeitsübungen annehmen möchte, schickt bitte bis 14. Januar eine kurze Beschreibung (höchstens eine Seite) der Beweggründe an Thomas (thomas.barth@gal-bayern.de). Dies hat Einfluss auf die Auswahl des Dharmanamens.

Wer will, kann im Rahmen dieser Zeremonie auch gleich die Dreifache Zuflucht nehmen,- also die Zuflucht zu Buddha, Dharma und Sangha. Damit wird man nach traditionellem Verständnis Buddhist. Dieser Teil der Zeremonie ist optional, die Teilnahme ist also freiwillig.

Schön wäre es, wenn viele von euch zur Zeremonie kommen, damit wir gemeinsam eine starke Energie der Achtsamkeit erzeugen und so die Übertragung unterstützen können. Ansonsten stehen an diesem Tag eine Gehmeditation in den Westpark sowie eine Gesprächsrunde und Tiefenentspannung auf dem Programm.

Sabine und Thomas bieten Einzelgespräche an. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem dort ausliegenden Formular.

Bitte denkt daran, eine vegetarische Brotzeit für euch selbst zum Mittagessen mitzubringen.

Beginn 9.30 Uhr, Ende 16.30 Uhr
Ort: Achtsamkeitszentrum München, Treffauerstr. 19, 81373 München (Wegbeschreibung)
Spendenempfehlung: 20 €, frei für Fördermitglieder des Achtsamkeitszentrums

Titel: Meditatives Singen am Samstag, 11. Januar 2025

Buddhastatue im Achtsamkeitszentrum München

So viele Menschen haben heute Sehnsucht nach Stille – und einen ebenso großen Widerstand dagegen. Der Weg dahin scheint so schwierig und lang zu sein, so unbekannt. Das mantrische Singen kann an dieser Stelle wie eine Brücke sein, die unseren Widerstand an die Hand nimmt und uns wie von selbst in der Stille und im Jetzt ankommen lässt. Es gibt nichts zu tun, nur da sein und singen. Wir singen Mantren und Chants aus verschiedenen Traditionen und eigene, meist deutschsprachige Lieder. Herzlich eingeladen sind auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.

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Tag der Achtsamkeit am 14. Dezember – Maitreya-Fest

Am Samstag, den 14. Dezember treffen wir uns zu einem besonderen Tag der Achtsamkeit. Es ist der letzte im Jahr, und wir wollen ihn feierlich begehen. An diesem Tag gibt es ausnahmsweise keinen Vortrag. Im Mittelpunkt stehen wir selbst, die Sangha, und die Freude darüber, dass wir gemeinsam praktizieren. Ich denke, die meisten von euch haben schon erfahren, welch große Hilfe es ist, sich als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Am Nachmittag ist Zeit für Beiträge von euch, Texte oder Gedichte, musikalische Darbietungen, usw.

Bitte denkt daran, etwas Vegetarisches für das gemeinsame Buffet mitzubringen, ganz gleich ob süß oder pikant. Wenn das alle machen, gibt es sicherlich ein wunderbares Buffet.

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Vormittag der Stille am 7. Dezember

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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Tag der Achtsamkeit am 16. November

An diesem Tag der Achtsamkeit treffen wir uns im Achtsamkeitszentrum, um gemeinsam zu meditieren, Gehmeditation zu üben und uns über unsere Praxis auszutauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal von Thich Nhat Hanh. Wir sehen und hören einen seiner Vorträge beim letzten Retreat im EIAB, in dem er über Buddha-Natur und den Edlen Achtfachen Pfad spricht.

Maria und Thomas bieten Einzelgespräche an. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem dort ausliegenden Formular.

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Tag der Gehmeditation am 26. Oktober

An diesem Tag bietet Thomas nach längerer Pause wieder einen Tag der Gehmeditation an. Am Vormittag gehen wir etwa drei Stunden durch die hügelige Landschaft des Fünf-Seen-Landes. Die Schönheit der Natur und die Stille helfen uns, all unsere Projekte, Sorgen und Pläne loszulassen und ganz im Augenblick anzukommen. So können wir uns wieder als Teil der Natur empfinden und in dieser wiedergewonnenen Einheit entspannen.

Den Nachmittag verbringen wir im Biohof Grenzebach mit gemeinsamem Mittagessen in Achtsamkeit, Singen, einem Text von Thay und einer Gesprächsrunde.

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Tag der Achtsamkeit am 12. Oktober

An diesem Tag wollen wir gemeinsam meditieren, Gehmeditation üben, Achtsamkeitsübungen rezitieren und uns in einer Gesprächsrunde über unsere Praxis austauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er erklärt auf besonders lebendige, humorvolle und anschauliche Art das Thema Leerheit. Das ist ein zentraler Punkt des Buddhismus. Es ist nicht leicht, Leerheit tief zu verinnerlichen, weil es unserer auf Individualismus ausgerichteten Kultur zuwider läuft. Umso mehr sollten wir uns damit beschäftigen, weil es der Schlüssel zur Befreiung ist.

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Vormittag der Stille am 14. September

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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Tag der Achtsamkeit am 7. September

Thich Nhat Hanh 2007

Dieser Tag der Achtsamkeit bietet eine gute Gelegenheit, einmal längere Zeit gemeinsam mit der Sangha zu praktizieren. Vielleicht gelingt es uns dann in dieser hilfreichen Umgebung, nicht nur bei den eigentlichen Programmpunkten wie Meditation, Gehmeditation und Mittagessen achtsam zu sein, sondern auch bei den „kleinen Dingen“ zwischendurch wie aufstehen, niedersetzen, Körper strecken und Beine massieren. Das hilft uns, mehr Achtsamkeit in unseren Alltag zu bringen.

Auf dem Programm stehen an diesem Tag der Achtsamkeit Meditation im Sitzen, Gehmeditation in den Westpark, eine Gesprächsrunde sowie achtsames Mittagessen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er spricht über unsere Beziehungen und wie falsche Wahrnehmungen, Angst und Wut ihnen schaden und wie wir sie mit Mitgefühl, tiefem Zuhören und liebevollem Sprechen heilen können.

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Tag der Achtsamkeit am 10. August

An diesem Tag der Achtsamkeit wollen wir uns mal wieder einen Vortrag von Thich Nhat Hanh anhören. Er spricht darin über die 9. und 10. Übung des achtsamen Atmens (Geistesgebilde erkennen und freudvoll machen), die Bedeutung der Umgebung für unsere Entwicklung sowie die Kunst des selektiven Wässerns. Außerdem werden wir wieder gemeinsam meditieren, achtsam zu Mittag essen, eine Gehmeditation in den Westpark machen und uns in einer Gesprächsrunde austauschen.

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