„Doing nothing is something“ ist ein Satz, den Thich Nhat Hanh meist mit einem verschmitzten Schmunzeln vorgetragen hat. Diesem „Nichtstun“ wollen wir unsere ganze Aufmerksamkeit schenken. In Stille können wir einfach sein. Tief zur Ruhe kommen und Frieden erfahren.
Doch so einfach ist das gar nicht. Denn wenn es ruhiger in uns wird, merken wir, wie sehr der Geist beschäftigt ist. Wir nehmen die im Alltag nicht hörbaren Glaubenssätze wahr, die uns innerlich antreiben, sogar in unserer Praxis, dass z. B. unsere Meditation ruhiger, tiefer oder sonst wie sein sollte. So schaffen wir immer wieder neu Leiden. Oder wir verfangen uns in alten Geschichten. Doch wer sind wir ohne diese Geschichten? Weiterlesen
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