An diesem Tag treffen wir uns im Achtsamkeitszentrum, um gemeinsam zu meditieren, Gehmeditation zu üben und uns über unsere Praxis auszutauschen. Den Vortrag hält dieses Mal Sabine. Das Thema lautet „Das Ende des Leidens“.
Es wird die Möglichkeit zu Einzelgesprächen geben, die Maria und Arno anbieten. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem dort ausliegenden Formular.
Bitte denkt daran, eine vegetarische Brotzeit für euch selbst zum Mittagessen mitzubringen.
Beginn 9.30 Uhr, Ende 16.30 Uhr Ort: Achtsamkeitszentrum München, Treffauerstr. 19, 81373 München (Wegbeschreibung) Spendenempfehlung: 20 €, frei für Fördermitglieder des Achtsamkeitszentrums
„Als Novize konnte ich nicht verstehen, weshalb der Buddha so ein wundervolles Lächeln zeigt, wo die Welt doch voller Leiden ist. Erst später fand ich heraus, dass der Buddha so viel Verstehen, Ruhe und Stärke besitzt, dass ihn das Leiden nicht überwältigt … Ist Mitgefühl vorhanden, so brauchen wir nicht im Ozean der Tränen zu versinken. Diese Haltung erlaubt dem Buddha, solch ein Lächeln zu zeigen.“ Thich Nhat Hanh
An diesem Vormittag der Stille wollen wir ganz bewusst die Qualität des Mitgefühls in uns stärken. Wir werden Sitzmeditation und Gehmeditation üben und Texte von Thay hören. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie des Mitgefühls stärken, schaffen wir einen Raum der Heilung für uns und andere.
Wann: 8. Februar 2025, 9:30-12:30 Uhr Wo: Achtsamkeitszentrum
Am 18. Januar bieten wir im Rahmen des Tages der Achtsamkeit eine Zeremonie zur Übertragung der Fünf Achtsamkeitsübungen an. Thay fordert uns auf, unsere Lebensweise so zu ändern, dass sie mehr von Achtsamkeit, Frieden und Liebe geprägt ist. Die Fünf Achtsamkeitsübungen geben uns konkrete Orientierung und Unterstützung dabei. Ich freue mich, dass sich wieder einige von uns entschlossen haben, sich auf diesen Weg zu begeben und dies durch die feierliche Annahme der Achtsamkeitsübungen vor sich selber und der Sangha zu bekräftigen.
Wer die Achtsamkeitsübungen annehmen möchte, schickt bitte bis 14. Januar eine kurze Beschreibung (höchstens eine Seite) der Beweggründe an Thomas (thomas.barth@gal-bayern.de). Dies hat Einfluss auf die Auswahl des Dharmanamens.
Wer will, kann im Rahmen dieser Zeremonie auch gleich die Dreifache Zuflucht nehmen,- also die Zuflucht zu Buddha, Dharma und Sangha. Damit wird man nach traditionellem Verständnis Buddhist. Dieser Teil der Zeremonie ist optional, die Teilnahme ist also freiwillig.
Schön wäre es, wenn viele von euch zur Zeremonie kommen, damit wir gemeinsam eine starke Energie der Achtsamkeit erzeugen und so die Übertragung unterstützen können. Ansonsten stehen an diesem Tag eine Gehmeditation in den Westpark sowie eine Gesprächsrunde und Tiefenentspannung auf dem Programm.
Sabine und Thomas bieten Einzelgespräche an. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem dort ausliegenden Formular.
Bitte denkt daran, eine vegetarische Brotzeit für euch selbst zum Mittagessen mitzubringen.
Beginn 9.30 Uhr, Ende 16.30 Uhr Ort: Achtsamkeitszentrum München, Treffauerstr. 19, 81373 München (Wegbeschreibung) Spendenempfehlung: 20 €, frei für Fördermitglieder des Achtsamkeitszentrums
An diesem Tag der Achtsamkeit treffen wir uns im Achtsamkeitszentrum, um gemeinsam zu meditieren, Gehmeditation zu üben und uns über unsere Praxis auszutauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal von Thich Nhat Hanh. Wir sehen und hören einen seiner Vorträge beim letzten Retreat im EIAB, in dem er über Buddha-Natur und den Edlen Achtfachen Pfad spricht.
Maria und Thomas bieten Einzelgespräche an. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem dort ausliegenden Formular.
An diesem Tag wollen wir gemeinsam meditieren, Gehmeditation üben, Achtsamkeitsübungen rezitieren und uns in einer Gesprächsrunde über unsere Praxis austauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er erklärt auf besonders lebendige, humorvolle und anschauliche Art das Thema Leerheit. Das ist ein zentraler Punkt des Buddhismus. Es ist nicht leicht, Leerheit tief zu verinnerlichen, weil es unserer auf Individualismus ausgerichteten Kultur zuwider läuft. Umso mehr sollten wir uns damit beschäftigen, weil es der Schlüssel zur Befreiung ist.
Dieser Tag der Achtsamkeit bietet eine gute Gelegenheit, einmal längere Zeit gemeinsam mit der Sangha zu praktizieren. Vielleicht gelingt es uns dann in dieser hilfreichen Umgebung, nicht nur bei den eigentlichen Programmpunkten wie Meditation, Gehmeditation und Mittagessen achtsam zu sein, sondern auch bei den „kleinen Dingen“ zwischendurch wie aufstehen, niedersetzen, Körper strecken und Beine massieren. Das hilft uns, mehr Achtsamkeit in unseren Alltag zu bringen.
Auf dem Programm stehen an diesem Tag der Achtsamkeit Meditation im Sitzen, Gehmeditation in den Westpark, eine Gesprächsrunde sowie achtsames Mittagessen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er spricht über unsere Beziehungen und wie falsche Wahrnehmungen, Angst und Wut ihnen schaden und wie wir sie mit Mitgefühl, tiefem Zuhören und liebevollem Sprechen heilen können.
An diesem Tag der Achtsamkeit wollen wir uns mal wieder einen Vortrag von Thich Nhat Hanh anhören. Er spricht darin über die 9. und 10. Übung des achtsamen Atmens (Geistesgebilde erkennen und freudvoll machen), die Bedeutung der Umgebung für unsere Entwicklung sowie die Kunst des selektiven Wässerns. Außerdem werden wir wieder gemeinsam meditieren, achtsam zu Mittag essen, eine Gehmeditation in den Westpark machen und uns in einer Gesprächsrunde austauschen.
An diesem Tag wollen wir gemeinsam Achtsamkeit üben beim Meditieren, bei der Gehmeditation, beim gemeinsamen Mittagessen sowie bei einer Gehmeditation in den Westpark. Außerdem ist noch eine Gesprächsrunde geplant, in der wir uns über unsere Erfahrungen mit der Achtsamkeitspraxis austauschen.
Der Vortrag kommt wieder von Thich Nhat Hanh. Wir wollen uns den Vortrag weiter anhören und ansehen, den wir am 6. April begonnen haben. Im diesem Teil spricht Thich Nhat Hanh vor allem über die Art Weise, wie wir geschickt mit schwierigen Gefühlen umgehen können.
Dieser Tag der Achtsamkeit im Achtsamkeitszentrum München ist eine gute Möglichkeit einmal längere Zeit gemeinsam mit der Sangha zu praktizieren. Auf dem Programm stehen Meditation, ein Vortrag, Mittagessen in Achtsamkeit, Gehmeditation im Westpark sowie eine Gesprächsrunde.
Der Vortrag kommt dieses Mal von Thich Nhat Hanh. Er erklärt die ersten acht der sechzehn Übungen des achtsamen Atmens. Einen Schwerpunkt legt er in diesem Vortrag auf die verschiedenen Methoden, ein Gefühl der Freude hervorzurufen.
Maria und Thomas bieten am Nachmittag Einzelgespräche an. Anmelden dazu könnt ihr euch direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem ausliegenden Formular.
Dieser Tag der Achtsamkeit ist eine gute Gelegenheit, einmal längere Zeit Achtsamkeit mit der Sangha zu üben. Wir werden gemeinsam meditieren, Gehmeditation machen, in Achtsamkeit zu Mittag essen und uns in einer Gesprächsrunde zu unserer Praxis austauschen.
Außerdem wollen wir uns einen Film über Thich Nhat Hanhs Reise nach Indien im Jahr 1997 ansehen. Wir erleben Thich Nhat Hanh beim Besuch der buddhistischen Pilgerstätten sowie bei Vorträgen.
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