Schlagwort-Archive: Achtsamkeitszentrum

Vormittag der Stille am 9. August 2025

„Du brauchst, was wir alle brauchen: Stille. Sorge für innere Stille und die wunderbaren Laute des Lebens werden hörbar. Da beginnt das wahre Leben, echt und tief.“ Diese Einladung von Thay wollen wir an diesem Vormittag der Stille bewusst üben und uns hinein entspannen in den weiten Raum der Stille. 

Wir werden Sitzmeditation und Gehmeditation üben und Texte von Thay hören. Indem wir gemeinsam in der Stille praktizieren, kommen wir in Kontakt mit der Ruhe und dem Frieden in uns.

Beginn 9.30 Uhr, Ende 12.30 Uhr

Ort: Achtsamkeitszentrum München, Treffauerstraße 19, 81373 München

Kosten: 10 €, frei für Fördermitglieder des Achtsamkeitszentrums

Weitere Infos findet Ihr hier

Titel: Meditatives Singen am Samstag, 11. Januar 2025

Buddhastatue im Achtsamkeitszentrum München

So viele Menschen haben heute Sehnsucht nach Stille – und einen ebenso großen Widerstand dagegen. Der Weg dahin scheint so schwierig und lang zu sein, so unbekannt. Das mantrische Singen kann an dieser Stelle wie eine Brücke sein, die unseren Widerstand an die Hand nimmt und uns wie von selbst in der Stille und im Jetzt ankommen lässt. Es gibt nichts zu tun, nur da sein und singen. Wir singen Mantren und Chants aus verschiedenen Traditionen und eigene, meist deutschsprachige Lieder. Herzlich eingeladen sind auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.

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Tag der Achtsamkeit am 14. Dezember – Maitreya-Fest

Am Samstag, den 14. Dezember treffen wir uns zu einem besonderen Tag der Achtsamkeit. Es ist der letzte im Jahr, und wir wollen ihn feierlich begehen. An diesem Tag gibt es ausnahmsweise keinen Vortrag. Im Mittelpunkt stehen wir selbst, die Sangha, und die Freude darüber, dass wir gemeinsam praktizieren. Ich denke, die meisten von euch haben schon erfahren, welch große Hilfe es ist, sich als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Am Nachmittag ist Zeit für Beiträge von euch, Texte oder Gedichte, musikalische Darbietungen, usw.

Bitte denkt daran, etwas Vegetarisches für das gemeinsame Buffet mitzubringen, ganz gleich ob süß oder pikant. Wenn das alle machen, gibt es sicherlich ein wunderbares Buffet.

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Vormittag der Stille am 7. Dezember

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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Tag der Achtsamkeit am 16. November

An diesem Tag der Achtsamkeit treffen wir uns im Achtsamkeitszentrum, um gemeinsam zu meditieren, Gehmeditation zu üben und uns über unsere Praxis auszutauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal von Thich Nhat Hanh. Wir sehen und hören einen seiner Vorträge beim letzten Retreat im EIAB, in dem er über Buddha-Natur und den Edlen Achtfachen Pfad spricht.

Maria und Thomas bieten Einzelgespräche an. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem dort ausliegenden Formular.

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Tag der Achtsamkeit am 12. Oktober

An diesem Tag wollen wir gemeinsam meditieren, Gehmeditation üben, Achtsamkeitsübungen rezitieren und uns in einer Gesprächsrunde über unsere Praxis austauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er erklärt auf besonders lebendige, humorvolle und anschauliche Art das Thema Leerheit. Das ist ein zentraler Punkt des Buddhismus. Es ist nicht leicht, Leerheit tief zu verinnerlichen, weil es unserer auf Individualismus ausgerichteten Kultur zuwider läuft. Umso mehr sollten wir uns damit beschäftigen, weil es der Schlüssel zur Befreiung ist.

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Vormittag der Stille am 14. September

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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Tag der Achtsamkeit am 7. September

Thich Nhat Hanh 2007

Dieser Tag der Achtsamkeit bietet eine gute Gelegenheit, einmal längere Zeit gemeinsam mit der Sangha zu praktizieren. Vielleicht gelingt es uns dann in dieser hilfreichen Umgebung, nicht nur bei den eigentlichen Programmpunkten wie Meditation, Gehmeditation und Mittagessen achtsam zu sein, sondern auch bei den „kleinen Dingen“ zwischendurch wie aufstehen, niedersetzen, Körper strecken und Beine massieren. Das hilft uns, mehr Achtsamkeit in unseren Alltag zu bringen.

Auf dem Programm stehen an diesem Tag der Achtsamkeit Meditation im Sitzen, Gehmeditation in den Westpark, eine Gesprächsrunde sowie achtsames Mittagessen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er spricht über unsere Beziehungen und wie falsche Wahrnehmungen, Angst und Wut ihnen schaden und wie wir sie mit Mitgefühl, tiefem Zuhören und liebevollem Sprechen heilen können.

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Tag der Achtsamkeit am 10. August

An diesem Tag der Achtsamkeit wollen wir uns mal wieder einen Vortrag von Thich Nhat Hanh anhören. Er spricht darin über die 9. und 10. Übung des achtsamen Atmens (Geistesgebilde erkennen und freudvoll machen), die Bedeutung der Umgebung für unsere Entwicklung sowie die Kunst des selektiven Wässerns. Außerdem werden wir wieder gemeinsam meditieren, achtsam zu Mittag essen, eine Gehmeditation in den Westpark machen und uns in einer Gesprächsrunde austauschen.

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Vormittag der Stille am 20. Juli

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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