Sonntag Nachmittagspraxis mit Plumvillage Lieder Singen

Möchtest du das Wochendende heilsam ausklingen lassen und Energie für die Woche schöpfen? Die Samen der Freude nähren durch Singen ohne Leistungsgedanken in einer achtsamen Gemeinschaft? Und mit gemeinsamen Praktizieren in Stille? Dann komm ins Achtsamkeitszentrum zur gemeinsamen Sonntag Nachmittagspraxis!

Die Sonntag Nachmittagspraxis besteht aus zwei Teilen:

15 bis 17 Uhr der aktivierende Teil, heute: Plumvillage Lieder singen

18 bis 20 Uhr der ruhige Teil: 3 Mal Meditation in Stille und dazwischen Gehmeditation im Raum (ohne Gesprächsrunde).

Dazwischen besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen, zwanglosen Abendessen im „Achtsamkeitsstüberl“, einem Spaziergang im Freien, oder auch die Stille genießen im Zendo. Du kannst jeden Teil auch einzeln besuchen.

Anmeldung ist nicht erforderlich, schaue aber am Abend vorher auf unserer Seite unter Aktuelles, falls der Abend aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden muss.

Kosten: Teilnahme auf Spendenbasis. Für Fördermitglieder des Achtsamkeitszentrums frei.

Fragen an Arno: arno.elfert@gmx.de


Hinweise zu den einzelnen Aktivitäten:

Plumvillage Lieder Singen

Das Singen ist integrierter Bestandteil unserer Praxis in der Plum Village Tradition, wobei die Texte wie kleine Dharma-Vorträge sind („konzentrierte Weisheit von Thay“). Damit unterstützen wir die Achtsamkeit. Nähren die Freude und das Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks. Gemeinsames Singen verbindet und stärkt die Sangha! Es geht nicht darum richtig oder schön zu singen, sondern es steht die Freude am gemeinsamen Singen im Vordergrund.

Meditation im Sitzen

Beim Sitzen mit der Achtsamkeit auf den Atem können wir zur Ruhe kommen und betrachten unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen, wobei wir unheilsame Emotionen liebevoll „umarmen“ und damit allmählich transformieren. Wir sitzen entspannt, auf dem Kissen oder Stuhl, damit wir das Sitzen genießen können.

Gehmeditation

Wir gehen langsam im Zendo, üben die Achtsamkeit bei jedem Schritt und jedem Atemzug. Unsere Sinne sind ganz wach, aber es kommen weniger Eindrücke auf uns zu, als im Alltag, so dass wir auch hier unseren Geist klären und heilen können.