Impressionen vom Vesakh 2016 in München

Ein wunderschönes Vesakh-Fest war das gestern im Westpark in München! Hier ein paar Eindrücke davon. Wegen der Fülle der oft parallel laufenden Veranstaltungen, kann ich hier natürlich nur einen kleinen persönlichen Eindruck wiedergeben:

Neben den thailändischen Fahnen sind auch wieder die bayerischen Landesfarben vertreten. Diesmal war zusätzlich auch noch ein Bayer in Lederhose dabei (ca. in der Mitte des Bildes)!

Neben den thailändischen Fahnen sind auch wieder die bayerischen Landesfarben vertreten. Diesmal war zusätzlich auch noch ein Bayer in Lederhose dabei (ca. in der Mitte des Bildes)!

Der traditionell vietname­sische Löwentanz führt den Einzug an. Sie machen den Weg frei durch die Menge, die sich wegen des sonnigen Mai-Wetters schon versammelt hat, und sie scherzen auch mit den Kindern!

Der traditionell vietname­sische Löwentanz führt den Einzug an. Die Löwen machen den Weg frei durch die große Menge, die sich wegen des sonnigen Mai-Wetters schon versammelt hat, und sie scherzen auch mit den Kindern!

Einzug der Thai-Tänzerinnen vor dem Info-Stand der GAL auf dem Weg zur Sehbühne.

Einzug der Thai-Tänzerinnen vor dem Info-Stand der GAL auf dem Weg zur Sehbühne.

Gefolgt von festlich gekleideten Ordinierten.

Gefolgt von festlich gekleideten Ordinierten.

Hier eine kurze Video-Aufnahme, auf der insb. auch die tollen rhythmischen Klänge zu hören sind (den „Big Ben“ Glockenklang bitte überhören, der kam von meinem Handy, es war gerade punkt 13:00):

Thomas vor dem Info-Stand der GAL.

Thomas vor dem Info-Stand der GAL.

Wie in einer anderen Welt: japanische Shakuhachi-Flöten im Japangarten. Rundum tobt das Fest und hier eine Oase der Ruhe. Ich sitze auf einer kleinen Mauer mit tausenden Ameisen in der knallenden Sonne und lausche entrückt den sanften Melodien. Der zweite von rechts ist übrigens mein Mentor vom Eintritt in den Intersein-Orden.

Wie in einer anderen Welt: japanische Shakuhachi-Flöten im Japangarten. Rundum tobt das Fest und hier eine Oase der Ruhe. Ich sitze auf einer kleinen Mauer mit tausenden Ameisen in der knallenden Sonne und lausche entrückt den sanften Melodien. Der zweite von rechts ist übrigens mein Mentor beim Eintritt in den Intersein-Orden.

Auf der Seebühne waren die letzten Jahre oft viele Regenschirme zu sehen. Jetzt sind links die Plätze im Schatten am begehrtesten!

Auf der Seebühne waren die letzten Jahre oft viele Regenschirme zu sehen. Jetzt sind links die Plätze im Schatten am begehrtesten!

Susanne und Klaus auf der Seebühne leiten zum Mitsingen an, u.a.: Singen und Hier-Sein, mehr braucht es jetzt nicht - Ich atme ein und spür ich bin lebendig - Ich lad die Freude zu mir ein (mit Gesten) - Möge jeder Schritt Friede sein - Mögen wir lernen zu lieben.

Susanne und Klaus auf der Seebühne leiten zum Mitsingen an, u.a.: Singen und Hier-Sein, mehr braucht es jetzt nicht – Ich atme ein und spür ich bin lebendig – Ich lad die Freude zu mir ein (mit Gesten) – Möge jeder Schritt Friede sein – Mögen wir lernen zu lieben.

Und später noch Susanne und Klaus im jap. Pavillon im kleineren Kreis. Im Hintergrund plätschert der Wasserfall.

Und später noch Susanne und Klaus im jap. Pavillon im kleineren Kreis. Im Hintergrund plätschert der Wasserfall und zwitschern die Vögel.

Zum Probehören: Ein Lied von Susanne, das wir oft am Ende der Münchner Sangha-Abende singen:

Mögen alle meine Gedanken, möge jedes Wort das ich sprech, mögen alle meine Taten, zum Wohle des großen Ganzen sein.

Rundum ein wunderschönes, buntes und gelungenes Fest. Beim Heimweg lächelt sogar der aufgehende Vollmond.